Das Unternehmen

Über Koellmann Airtec

Der Name Koellmann steht seit 1904 für Produkte mit höchstem Anspruch. Als Geschäftsbereiche der Thielenhaus Technologies GmbH verbinden Koellmann Airtec und Koellmann Gear Innovationen von heute mit unseren langjährigen Erfahrungen bei der Herstellung von Kompressoren und Getrieben. Im Dienst unserer Kunden sind wir in der Lage, allerhöchste Qualitätsmaßstäbe zu setzen, was die Vielzahl der weltweit im Einsatz befindlichen Koellmann-Getriebe und -Kompressoren beweist.

Über Koellmann

Mit seinen Membrankompressoren bedient Koellmann Airtec seit den frühen fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erfolgreich den anspruchsvollen Markt der Verputzmaschinen. Hier werden kompakte mobile Kompressoren benötigt, die kostengünstig und zuverlässig ölfreie Druckluft erzeugen. Darüber hinaus kommen diese Kompressoren z. B. auch in der Lebensmittelproduktion und der Labortechnik zur Anwendung.

Koellmann Gear ist heute ein Global Player im Bereich der Getriebetechnik für Sonderantriebe. Zu den zentralen Anwendungsbereichen gehört die Kunststoffverarbeitung. Vor allem als Hersteller von Extrudergetrieben hat Koellmann Gear weltweit einen sehr guten Ruf. Weitere Einsatzgebiete sind die Verfahrenstechnik sowie die Textil- und die Papierindustrie.

Beide Geschäftsbereiche zeichnen sich durch ein extrem hohes Qualitätsbewusstsein und ein hohes Maß an Kunden- und Serviceorientierung aus. Die jahrzehntelange Erfahrung schafft die Voraussetzung dafür, dass auch diese kundenspezifischen Getriebe und Kompressoren kostengünstig und mit hoher Effizienz arbeiten.

 

Geschichte

Die heutige Division Koellmann Gear der Thielenhaus Gruppe geht auf die Zahnräderfabrik Köllmann GmbH zurück, die 1904/1907 in Leipzig gegründet wurde. Im Ursprung fertigte man Präzisionszahnräder und war spezialisiert auf Kegelräder, 1907 war Köllmann die erste Spezialfabrik für Hinterachsen und Wechselgetriebe für die Automobilindustrie. Die hierfür benötigten Verzahnungswerkzeuge stellte Köllmann selber her. Neben der Herstellung von Zahnrädern und Werkzeugen in Leipzig baute man in Langenberg Langfräsmaschinen, dorthin übersiedelte man zunächst die Getriebefertigung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, bevor man dann 1951 nach Düsseldorf-Heerdt umzog.

1955 erfolgte die Übernahme durch die Maschinenfabrik Ernst Thielenhaus, von nun an firmierte man unter dem Namen Zahnradwerk Köllmann GmbH. 1964 vereinigte Thielenhaus den Kompressoren- und Maschinenbau sowie die Getriebeproduktion in einem neuen großen Werk im Wuppertal.

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